Jahresrückblick 2021 – Das Jahr in dem ich depressiv wurde

Aktualisiert am 10. März 2022

Für diesen Artikel vergebe ich ausnahmsweise eine explizite Inhaltswarnung. Es geht um Depressionen. Wenn du dich mit diesem Thema nicht auseinander setzen willst, dann lies besser nicht weiter.

Dieser Artikel wird nicht leicht und locker werden. Es geht um schwierige Themen, es geht um Emotionen und die Grenzen meiner Leistungsfähigkeit. Es wird auch keine hilfreiche Lehre oder Essenz am Ende geben. Dieser Artikel ist in erster Linie ein Erfahrungsbericht.

Wie fange ich nach so einer Einleitung am besten an?

Alles zu viel

Der Beginn des Jahres 2021 war geprägt von den Überresten, die das Jahr 2020 übrig gelassen hatte: Wir waren im Dezember mit zwei Kindergartenkindern von der Stadt 200km entfernt aufs Land gezogen. Ich hatte beruflich als Agile Coachin in einem neuen Projekt gestartet. Im Jahr 2020 waren die Kinder die meiste Zeit wegen der Pandemie daheim gewesen (und ich habe noch Artikel darüber geschrieben, wie man das am besten hin bekommt).

Wenn dir beim Lesen schon fast schwindelig wird, ist das kein Wunder. Mir ging es ähnlich.

Uns war bewusst, dass der Umzug ein letzter Kraftakt werden würde, hatten uns danach aber mehr Ruhe und Beständigkeit versprochen. Also starteten wir mit zurückhaltendem Optimismus ins neue Jahr. Ich versuchte, Arbeit und Kinderbetreuung so gut es ging miteinander in Einklang zu bringen. Der Herzensmensch und ich arbeiteten weiterhin in Schichten, da die Kinder am Anfang des Jahres wegen der anhaltenden pandemischen Lage sicherheitshalber zu Hause blieben.

Und ich war so fokussiert darauf, alles irgendwie zu stemmen, dass ich eine ganze Weile gar nicht bemerkte, wie schlecht es mir damit ging. Mitte Februar kam der erste Moment, in dem mir bewusst wurde, dass ich zwar für meinen Brotjob weiterhin volle Leistung erbrachte, dafür dann aber nachmittags und am Wochenende für die Kinder keine Energie mehr übrig hatte. Ich war ungeduldiger und hatte keine Kraft mehr, etwas mit ihnen zu unternehmen. Daher war unsere Hauptbeschäftigung in dieser Zeit der Fernseher.

Kinder sind wichtiger als Erwerbsarbeit

Da entschied ich mich aus dem Projekt eine Zeit lang zurück zu ziehen, um etwas Kraft zu tanken. So hielt ich mich 2 Monate finanziell mit dem Kinderkrankengeld über Wasser, mit dem weiterhin bestehenden festen Vorsatz, nach der Pause wieder zurück zu kommen. Währenddessen tobte in Deutschland der Verteilungskampf um die Impfstoffe und das zermürbende Warten auf meinen ersten Impftermin. Zusätzlich dazu wurde ich immer fassungsloser gegenüber der Pandemiepolitik, wo im Frühjahr 2021 (in meiner Erinnerung) ganze zwei Monate darüber diskutiert wurde, dass man wegen der Delta-Variante mal langsam Maßnahmen ergreifen sollte, ohne tatsächlich etwas zu unternehmen. Bei steigenden Inzidenzen.

Die ganze Situation, seit zwei Jahren in der Position gewesen zu sein, keine zuverlässige Kinderbetreuung mehr zu haben, irgendwie den Beruf weiter stemmen zu wollen, Sorge um ältere Familienangehörige zu haben und dann festzustellen, dass die Politik im Wahlkampfjahr zu viel Angst vor den wenigen Schreihälsen hatte, die ein Ende der Maßnahmen forderten, statt eine sinnvolle, von seriösen Wissenschaftler*innen empfohlene Niedriginzidenzstrategie zu fahren, um die Anzahl der Pandemie-Toten auf ein Minimum zu senken, gab meiner eh schon angeschlagenen Psyche den letzten Rest.

Wie Politikversagen zu Depressionen führt

Noch nie in meinem Leben war ich so desillusioniert gewesen, noch nie hatte ich mich so hilflos gefühlt. Noch nie hatte ich so eine große Angst um meine Gesundheit und die meiner Liebsten und das Gefühl, dass es den Menschen, die die richtungsweisenden Entscheidungen treffen konnten, komplett egal war, wie es uns geht.

Nachdem ich in meiner Pause nach einigen Tagen zunächst dachte, mir würde es langsam besser gehen, haute mich das Hickhack des Pandemiemanagements endgültig um. Ich konnte einfach nicht mehr. Und trotzdem versuchte ich, irgendwie weiter zu machen, bis mir eine liebe Freundin riet, endlich ehrlich zu mir selbst zu sein und mich krank schreiben zu lassen.

Der Gedanke selbst löste zuerst einigen Widerstand in mir aus. Ich war schon immer stark gewesen, habe bisher alles irgendwie durchgehalten. Ich hatte noch vor kurzem einen ganzen Artikel darüber geschrieben, wie man dem Eltern-Burnout vorbeugen kann. Aber wenn ich ehrlich mit mir selbst war, ging es mir beschissen. Ich konnte mich nicht mehr richtig spüren, hatte das Gefühl, in einer Wolke zu schweben und alles nur noch gedämpft wahrzunehmen. Ich konnte mir die einfachsten Dinge nicht mehr merken (obwohl ich sonst eher der Typ Elefantengedächtnis bin). Morgens bin ich schon müde aufgewacht und wollte am liebsten im Bett liegenbleiben. Ich hatte keine Energie für irgendetwas. Ich verließ das Haus nicht mehr (was in einer Pandemie zunächst gar nicht so auffiel). Ich schaffte kaum noch etwas im Haushalt zu tun und die Kinderbetreuung bestand weiterhin viel aus digitalen Medien.

Es dauerte eine ganze Weile, bis ich selbst das erste Mal das Wort Depression in den Mund nehmen konnte. Es fühlte sich so irreal an, wie etwas, was nur anderen Menschen passiert, aber doch nicht mir. Ich hatte immer die Vorstellung von Depressionen, wie sie durch die Dementoren beschrieben wurden: Nur noch das Gefühl von Leid, als würde die Welt nie wieder fröhlich werden. Aber so war es bei mir gar nicht. Ich war einfach nur unendlich erschöpft und konnte mich kaum dazu aufraffen, auch nur das nötigste zu tun (was mit zwei Kindergartenkindern daheim auch nicht gerade wenig ist). Meine Gefühle waren wie betäubt, ich spürte alles wie durch einen grauen Schleier. Es war so, wie in der ikonischen Szene in der Serie „Maid„, wo die Protagonistin auf der Couch liegt und von der Couch verschluckt wird. Ich war einfach nicht mehr richtig da.

Selbst mein Herzensprojekt – dieser Blog hier – musste liegenbleiben. Hatte ich sonst mit Begeisterung neue Artikel geschrieben und die Seite weiter entwickelt, fehlte mir selbst dafür die Kraft. Ich ging dann also den Schritt und ließ mich endlich krank schreiben. Ich gestand mir ein, dass ich so bald nicht wieder zum Brotjob zurückkehren würde und legte den Fokus ab da auf mich und meine psychische Gesundheit.

Nun habe ich in den letzten Jahren ja schon viel Selbstoptimierung betrieben, viel über mich selbst gelernt und auch Strategien entwickelt, mit schwierigen Situationen konstruktiv umzugehen. Aber das alles hatte nicht gereicht, um psychisch gesund durch eine Pandemie zu kommen. Ich suchte nun also Wege, die ich noch gehen konnte, um aus diesem Loch wieder rauszukommen. Therapie war mit langen Wartelisten versehen, Kur war fraglich, ob ich sie bewilligt kriegen würde, vor Psychopharmaka und ihren Nebenwirkungen hatte ich Angst.

Raus aus dem Alltag!

Also versuchte ich es mal wieder allein: Meine erste Strategie war Urlaub statt Kur. Drei Wochen komplett allein auf einer kleinen Nordseeinsel, um wieder in meine Mitte zu kommen. Meine ganze Familie inklusive Großeltern der Kinder unternahm den Kraftakt, mir diese Erholungspause zu ermöglichen. Und so konnte ich mich im Sommer tatsächlich drei Wochen komplett aus meinem Alltag ausklinken, ohne Verantwortung für andere, nur für mich selbst. Naiv wie ich zu dem Zeitpunkt noch war, dachte ich, das würde reichen, um wieder einigermaßen funktionieren zu können.

Aber weit gefehlt! Die ersten Tage im Urlaub schlief ich fast komplett, wurde tagsüber gar nicht richtig munter und fühlte mich allgemein ziemlich schlecht. So hatte ich mir das nicht vorgestellt.

Also ging ich in die Selbstreflektion (mit ein bisschen Hilfe meiner Freundin). Dabei stellte ich fest, dass der Fokus der letzten Monate auf Energiesparen gelegen hatte, um irgendwie zu überleben. Aber ich hatte kaum Strategien für das Energieschöpfen.

Wie tankt man eigentlich Energie?

Die restliche Zeit des Urlaubs versuchte ich deshalb herauszufinden, was mir gut tat und was meinen Energiespeicher wieder füllen würde. Ich fing an, jeden Abend am Strand spazieren zu gehen, ich machte Strand-Yoga, ich häkelte, ich schaute Serien und Filme, ich ging ins Restaurant (Außenbereich, da ja immer noch Pandemie war), ich ging zu Open-Air-Konzerten, ich nahm an einer geführten Wattwanderung teil, ich machte kleine Ausflüge auf der Insel. Kurz, ich fing vorsichtig wieder an, das Leben zu entdecken.

Und vieles von dem, was ich erlebte, war großartig. Open-Air-Konzerte hatte ich früher geliebt. Waren immer noch toll. Strand: Ein Gefühl der Leichtigkeit! So langsam konnte ich erste Zeichen von Lebensfreude wieder in mir entdecken.

Doch trotz dieser positiven Erlebnisse merkte ich, wie wenig Energie ich immer noch hatte. Nach einem Tag, an dem ich etwas unternahm, brauchte ich einen Tag ohne Unternehmungen, um mich wieder zu regenerieren. Aus dem Urlaub kam ich zwar erholter zurück, aber auch mit der für mich harten Erkenntnis, dass das erst der Anfang eines langen Genesungsprozesses sein würde. Und dass ich Unterstützung dabei brauchte.

Zurück daheim, machte ich mich dann endlich auf die Suche nach einem Psychotherapieplatz. Die Versorgungslage in Deutschland war vor der Pandemie schon nicht gut, mittlerweile ist sie einfach nur noch katastrophal, im ländlichen Raum sowieso. Ich ließ mich auf die Warteliste setzen und hatte „schon“ 3 Monate später dann tatsächlich meinen ersten Termin. Ich hatte Glück, dass ich bei einer Therapeutin gelandet war, zu der ich Vertrauen aufbauen konnte.

Pandemie-Einschulung

Das normale Leben lief derweil weiter. Wir hatten Wirbelwind schon ein Jahr länger im Kindergarten gelassen, um einer Pandemie-Einschulung zu entgehen (und einen Schulwechsel durch Umzug im ersten Schuljahr zu vermeiden). Ein Jahr später mussten wir nun doch unser Kind inmitten einer weltweiten Pandemie einschulen lassen. Wer meinen Artikel zum Thema Schule kennt, kann sich vielleicht vorstellen, mit wie vielen Sorgen diese Einschulung für mich verbunden war.

Die ersten Wochen nach der Einschulung waren in der Tat hart. Wir erlebten wieder Gefühlsausbrüche von unserem Kind, wie wir sie seit Jahren nicht mehr in der Intensität gesehen hatten. Ich wurde die ersten Wochen jeden Tag beim Abholen von einem schreienden (im wörtlichen Sinne) Kind empfangen. Es hatte sich während des Schultags solange zusammen gerissen, bis ich da war. In dieser Zeit kamen natürlich alle Zweifel wieder hoch, ob unser Kind in dieser Schule gut aufgehoben wäre. Doch nach einigen Wochen stellte sich tatsächlich eine neue Routine ein. Die Klassenlehrerin von Wirbelwind schaffte es, eine vertrauensvolle Beziehung zu unserem Kind aufzubauen. Sie legte großen Wert darauf, dass die Kinder in ihrer Klasse Spaß am Lernen hatten und jedes Kind in seiner Individualität angenommen wurde, so dass unser Wirbelwind nach wenigen Wochen eine neue Vertrauensperson in ihrem Leben dazu gewonnen hatte. Wir hatten unfassbar großes Glück gehabt.

In dieser Zeit legte das Infektionsgeschehen der Pandemie langsam wieder los. Und wochenlang wurden wieder von den Verantwortlichen in der Politik alle Warnungen der Expert*innen in den Wind geschlagen und so getan, als würde schon alles gut werden. Als im Oktober dann kurz hintereinander bei steigenden Inzidenzen erst die Maskenpflicht in den Schulen in NRW abgeschafft wurde und angekündigt wurde, dass die Pandemische Lage für beendet erklärt werden sollte, überkam mich wieder dieses Gefühl der Hilflosigkeit. Schon wieder wurden Entscheidungen von der Politik entgegen dem wissenschaftlichen Rat getroffen. Leidtragende waren mal wieder Familien mit Kindern. Ich merkte, wie es mit mir psychisch langsam wieder bergab ging.

Impfung gegen Hilflosigkeit

Zu dem Zeitpunkt erhielt ich einen Anruf eines ehemaligen Arbeitskollegen, der mir einen Kontakt für eine offlabel Impfung gegen Covid-19 für die Kinder vermittelte. Zuerst fühlte sich das falsch an, eine medizinische Entscheidung als Eltern entgegen der offiziellen Empfehlungen zu treffen. Dann aber zu sehen, wie langsam der Entscheidungsprozess in Deutschland für die Kinderimpfungen verlief und gleichzeitig die Schutzmaßnahmen zurückgefahren wurden, erleichterte uns die Entscheidung letztendlich enorm. In den USA war der Impfstoff bereits für jüngere Kinder zugelassen, es gab umfangreiche Daten zur Verträglichkeit des Impfstoffs bei den Jüngeren. Und es würde uns erspart bleiben, bei steigenden Inzidenzen jedes Mal zu überlegen, ob wir unsere Kinder guten Gewissens in Schule und Kindergarten gehen lassen könnten. Also fuhren wir die knapp 200km zum nächsten impfwilligen Arzt und ließen unsere Kinder vorzeitig offlabel gegen Covid-19 impfen.

Ein Nebeneffekt dieser Impfung war, dass es mir schlagartig psychisch besser ging. Plötzlich waren wir als Familie den politischen Entscheidungen nicht mehr hilflos ausgeliefert. Wir konnten selbst etwas tun, um unsere Kinder zu schützen und ihnen trotzdem Teilhabe am sozialen Leben mit anderen Kindern zu ermöglichen. Da wurde mir noch einmal bewusst, welchen starken Einfluss die desaströsen Entscheidungen der Politik in den vergangenen Monaten gegen den Kinderschutz auf meine psychische Verfassung gehabt hatten.

Ich habe in diesem Jahr auch festgestellt, dass eine Depression ganz schön einsam machen kann. Ich habe und hatte nicht die Kraft, menschliche Kontakte zu pflegen. Und wenn man sich bei vielen Menschen lange nicht mehr meldet, verschwindet man sehr schnell von deren Radar. Vielleicht gibt sich das mit fortschreitender Genesung wieder, vielleicht muss ich mir aber auch ein neues Netzwerk aufbauen. Die Zeit wird es zeigen.

Wie geht es jetzt weiter?

Mittlerweile ist das neue Jahr 2022 schon deutlich voran geschritten. Mit einer Depression einen Blogartikel zu schreiben, kann halt auch mal ein paar Monate dauern. Meine psychische Verfassung wird langsam aber stetig besser. Mit den Entscheidungen der Politik zum Pandemiemanagement bin ich immer noch größtenteils unzufrieden, aber es haut mich nicht mehr so um.

Ich habe neue Strategien entwickelt, um aus einem sich anbahnenden depressiven Loch schnell wieder aufzutauchen. Und ich gehe vieles extrem langsam an. Gebe mir selbst die Erlaubnis, alle Pläne über Bord zu werfen, wenn es mit nicht gut geht und einfach Pause zu machen. Ich versuche, das zu genießen, was da ist. Das beste aus der Situation zu machen. Die Dinge zu kontrollieren, die in meiner Hand liegen und die Dinge, die ich nicht ändern kann, sein zu lassen. Und ich hoffe, dass ich so irgendwann wieder meinen vollen Energiespeicher zurück bekomme.

Ich bin noch lange nicht am Ende meines Genesungsprozesses angekommen, aber ich kenne mich jetzt noch besser als vor einem Jahr. Vor allem erkenne ich jetzt, wenn ich wieder drohe in eine stark depressive Phase abzurutschen und kann entsprechende Gegenmaßnahmen ergreifen.

Wie es weitergeht, kann ich nicht sagen. Anders als ich es mir mal ausgemalt hatte auf jeden Fall. Die Zukunft wird es zeigen.

Pass auf dich auf.

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Autor:in

Silke hat zwei Kinder, lacht erschreckenderweise besonders laut über Flachwitze und liebt die Scheibenwelt von Terry Pratchett.

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  1. Liebe Silke, vielen dank f[r das ehrliche und mutige Bericht.

    Ich weiß ganz genau wie es dir gegangen ist, da ich gerade dass auch durchmache… und gerade habe ich eine pubertierende Kind Zuhause die mit soziale Phobie diagnostiziert wuerde. Pah… ist nicht spaßig im Moment.

    Ich habe Gott sei dank HILFE bekommen, und bin auf dem weg herauszufinden was mich im Leben glücklich macht.
    Ich würde mich sehr freuen mich mit dir auszutauschen.
    Liebe grüße aus dem Norden.

  2. Du hast exakt das beschrieben, was mich im gleichen Zeitraum in eine mittelschwere Depression getrieben hat. Ich bin zwar schon leicht depressiv / ausgebrannt in die Pandemie gestartet und hab kurz vorher auch noch meine Mutter an den Krebs verloren, aber mit Corona und der Erkenntnis, dass wir als Gesellschaft nicht in der Lage sind, solche Ausnahmesituationen zu bewältigen, machte mich völlig kaputt.
    Ich danke dir so sehr für deine Offenheit und deinen Text und möchte dir Mut zusprechen: Ich habe eine Reha beantragt und bewilligt bekommen und bin gerade dort und merke, dass es so gut ist, sich diese Zeit für die Heilung und Erholung zu nehmen.
    Inspect & adapt gilt eben auch und ganz besonders für uns selbst.
    Pass weiter gut auf dich auf!

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